Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Freisetzungen in Deutschland

Details zum Freilandversuch

Legende: B= beantragt; Vb= Antrag im vereinfachten Verfahren beantragt; G= genehmigt; V= Antrag im vereinfachten Verfahren genehmigt; Datum= Genehmigungsdatum; X= Antrag zurückgezogen

6786-01-0192
B/DE/07/192
V
31.03.08
KWS SAAT SE, 37555 Einbeck
Deutschland
Zuckerrübe
Beta vulgaris
Herbizidtoleranz
01.01.08
31.12.11
Erstanmeldungen
  • Nienburg (Saale), Stadt
  • Thulendorf
  • Northeim, Stadt
  • Northeim, Stadt
  • Klein Wanzleben
  • Dreileben
  • Wallerfing
  • Prosselsheim
nachgemeldete Standorte
  • Wörrstadt 19.05.08
  • Einbeck, Stadt 21.05.08
  • Ausleben 25.03.09
  • Northeim, Stadt 23.12.10
Organismen Gentechnisch veränderte Zuckerrübenpflanzen Familie: Chenopodiaceae Spezies: Beta vulgaris L. Subspezies: Beta vulgaris L. ssp. vulgaris zur Freisetzung vorgesehene Pflanzen: Nachkommen der im Antrag beschriebenen Zuckerrüben-Transformanten Linie H7-1 In dem Freisetzungsvorhaben sollen Nachkommen der gentechnisch veränderten Zuckerrübenlinie H7-1 freigesetzt werden. Zur Erzeugung der Zuckerrübenlinie H7-1 wurde mittels Agrobacterium tumefaciens vermittelten Gentransfers ein Konstrukt übertragen, welches den Rüben eine Toleranz gegen den herbiziden Wirkstoff Glyphosat verleiht. Zweck des Versuches ist es, Untersuchungen zu agronomischen und phänotypischen Eigenschaften der gentechnisch veränderten Zuckerrüben durchzuführen sowie die Inhaltsstoffe zu analysieren. Ferner sollen die Auswirkungen der Zuckerrüben auf Nicht-Zielorganismen erfasst und bewertet werden.

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